Die Tour zur Kölschbrauerei


Um zu erfahren wie Kölsch entsteht,

fuhr eine kleine Gruppe mit mächtig Schiebewind nach Köln zur

Sünner-Brauerei – „ der Erfinderin“ des Kölsch.

Mit dem Gründungsjahr 1830 ist sie Kölns älteste existierende Brauerei,

die sich zudem auch noch in Familienbesitz befindet.


Tourenleitung : Uli Görris



Nach 55 km Radeln erreichten wir den Kölner Dom …. und so wird richtiges Bier gebraut!



Das 1. Glas Kölsch                                                                                                                                                          Das 2. Glas Kölsch



                                                                                                                                                                   Auf dem historischen Gelände beim Rundgang der Gruppe.



"Braukessel im Sudhaus"

Rundgang im Braukesselraum.



Links : "Kessel und Brenner"    

 Rechts : Die Dampfmaschine revolutionierte

einst die Bierherstellung und begründete die Industrialisierung 

der Brauereien. Statt mit Stangeneis wurde das Bier nun maschinell gekühlt. 

Im Familienbetrieb Sünner steht noch heute die erste Dampfmaschine der 

Brauerei neben den modernen Kühlanlagen 




          "Dampfmaschine"


Vor dem denkmalgeschützten Brauhaus.




Rundgang in der Sünner Brennerei.

Die Brennerei Sünner ist bei Kennern ein Begriff für Spitzenqualität.

Alle Produkte werden gastronomie- und handelsgerecht in unterschiedlichsten Gebinden bzw. Abfüllungen angeboten,

um den jeweiligen Bedürfnissen zu entsprechen.

SÜNNER No. 1 feiner Weizenbrand, SÜNNER Akrobat , SÜNNER Wacholdergeist

und SÜNNER Mälzchen in der Exklusiv-Flasche sind mittlerweile zu vielen festlichen Anlässen ein beliebtes Präsent.


"Kastenperspektive"                                                                                                                                                       



                                                                                                                                                                                                                                                                                      Gärbehälter im Gärkeller.

Einweihung in die Historie:

Im März 1986 verabschiedete der Kölner Brauerei-Verband

die „Kölsch Konvention“, in welcher festgelegt wurde,

dass ein Bier nur „Kölsch“ heißen darf, wenn es als obergäriges,

hopfenbetontes und blankes Bier im Stadtgebiet gebraut wird.


"Offene Gärung"                                                                                                                                  Lagertanks im Bierkeller

Unsere Führung zapft für die Gruppe frisches "Zwickel".  Alle Teilnehmer kosten das so genannte „Zwickel“, ein frisches ungefiltertes Bier, das kurz vor dem Abschluss des Reifevorganges steht.


Den Abschluss des Rundganges durch die Betriebsstätte krönte der Besuch beim „Pitter“,

dem Küfer (die kleinen 10 l Fässchen sind nach ihm benannt

und heißen von daher „Pittermännchen“),

der dass „Geheimnis der Rezeptur“ des Kölschs bewahrt.



Nach dem Rundgang absolvieren die Teilnehmer

einen Test und alle erhalten nach erfolgreichem

Test das Diplom mit einem Kölschglas

als Geschenk.





... Don Pedro ist nun mit Hr. Braumeister anzusprechen.